Die Grundlagen

Weniger waschen, mehr tragen

Denke immer daran, dass es am besten ist, deine Kleidung so selten wie möglich zu waschen. Wenn du deine Kleidung zu oft wäschst, kann sich das negativ auf ihre Qualität auswirken und sowohl die Umwelt als auch deinen Geldbeutel belasten. Anstatt deine Kleidungsstücke nach jedem Gebrauch zu waschen, solltest du sie gut auslüften und ausschütteln - das reicht meistens aus, damit deine Kleidung noch einmal getragen werden kann. Mach es dir auch zur Gewohnheit, Flecken sofort zu entfernen, anstatt die Waschmaschine zu benutzen. Lies mehr über die Behandlung von Flecken in unserem Leitfaden zur Fleckenentfernung.

Wähle umweltfreundliche Produkte

Um sowohl Ihre Kleidung als auch die Umwelt zu schützen, entscheide dich für umweltfreundliche Wäscheprodukte und vermeide Bleichmittel und Weichspüler. Umweltfreundliche Waschmittel sind genauso wirksam wie ihre konventionellen Gegenstücke, haben aber den Vorteil, dass sie frei von schädlichen Chemikalien und Giftstoffen sind. Bleichmittel können den Stoffen schaden, während Weichspüler deine Kleidung mit einem dünnen Film überziehen, der positive Eigenschaften wie Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit beeinträchtigen kann.

Wäsche natürlich trocknen

Achte immer auf die Pflegeetiketten auf der Innenseite deiner Kleidungsstücke, aber wasche deine Kleidung möglichst bei niedrigen Temperaturen (max. 30°C) oder kalt. Achte darauf, dass deine Waschmaschine immer voll ist, um Wasser- und Energieverschwendung zu vermeiden, aber überfülle sie nicht, denn schwere Ladungen können Reibung verursachen und zu schlecht gewaschenen oder abgenutzten Kleidungsstücken führen. Vergiss nicht, deine Kleidung auch nach ihrem Pflegebedarf zu sortieren. Trenne helle von dunklen Farben und achte dabei auf die verschiedenen Stoffe.

Achtsam waschen

Achte immer auf die Pflegeetiketten auf der Innenseite deiner Kleidungsstücke, aber wasche deine Kleidung möglichst bei niedrigen Temperaturen (max. 30°C) oder kalt. Achte darauf, dass deine Waschmaschine immer voll ist, um Wasser- und Energieverschwendung zu vermeiden, aber überfülle sie nicht, denn schwere Ladungen können Reibung verursachen und zu schlecht gewaschenen oder abgenutzten Kleidungsstücken führen. Vergiss nicht, deine Kleidung auch nach ihrem Pflegebedarf zu sortieren. Trenne helle von dunklen Farben und achte dabei auf die verschiedenen Stoffe.

WIE MAN FLECKEN BEHANDELT

Leitfaden für Fleckenentfernung

Versuche immer, Flecken auf Kleidungsstücken sofort zu behandeln; je früher, desto besser. Natürliche Materialien wie Baumwolle, Leinen und Wolle sind in der Regel sehr saugfähig. Das heißt, je länger du mit der Behandlung eines Flecks wartest, desto schwieriger wird es, ihn wieder loszuwerden.

Es gibt jedoch ein paar Dinge, die du sowohl bei frischen als auch bei hartnäckigen Flecken beachten solltest:

Wähle die richtige Wassertemperatur. Heißes oder warmes Wasser ist nicht immer die beste Lösung, da es manche Flecken sogar verfestigen kann, so dass sie noch schwerer zu entfernen sind. Heißes oder warmes Wasser wird nur für Fettflecken empfohlen. Flecken von Kaffee, Blut, Schokolade, Ketchup, Gras, Obst, Beeren und Rotwein sollten stattdessen mit kaltem Wasser ausgespült werden.

Verwende sanfte Waschmittel. Wenn Wasser allein nicht ausreicht, füge umweltfreundliches Waschmittel hinzu, aber denke daran, dass einige Kleidungsstücke, z.B. aus Wolle und TENCEL™, nicht gerieben oder geschrubbt werden sollten, sondern mit einem sauberen Tuch vorsichtig abgetupft werden sollten.

Vermeide die Verwendung von scharfen Fleckenentfernern oder Bleichmitteln, da diese die Stoffoberfläche deiner Kleidungsstücke beschädigen können. Wenn die Behandlung mit Wasser und Waschmittel nicht ausreicht, versuche, den Vorgang ein paar Mal zu wiederholen. Wenn ein Fleck sehr stark ist oder du Angst hast, das Kleidungsstück zu ruinieren, solltest du lieber auf Nummer sicher gehen und das Kleidungsstück in eine Reinigung bringen.

Kleidung richtig aufbewahren

Lagerung

Du bist dir dessen vielleicht nicht bewusst, aber deine Kleidung kann sogar beschädigt werden, während du sie nicht einmal trägst. Überfüllte Schränke sind ein häufiges Problem, da sich die Kleidung leicht verheddern, zerknittern oder verheddern kann. Achte deshalb darauf, dass du deinen Schrank nicht überfüllst und deine Kleidung immer richtig aufbewahrst; ein paar einfache Regeln können dein Leben einfacher machen und deine Kleidung länger halten.

Hänge feste Stoffe auf. Verwende Kleiderbügel, um robuste Kleidung wie Hosen und Hemden aufzuhängen, die nicht dehnbar sind. Achte immer darauf, dass du deine Kleidung so aufhängst, wie du sie am Körper haben möchtest, und schließe alle Reißverschlüsse und Knöpfe, damit die Qualität und Passform deiner Kleidung erhalten bleibt.

Falte dehnbare Stoffe. Kleidung aus dehnbaren Stoffen kann leicht ihre Form verlieren, wenn sie auf Bügeln aufgehängt wird. Deshalb sollten sie gefaltet und in den Schubladen oder Regalen deines Kleiderschranks aufbewahrt werden. Vermeide es jedoch, zu viele Kleidungsstücke übereinander zu stapeln, da dies Falten verursachen kann. Wenn du T-Shirts aufhängst, stecke die Bügel immer durch den Boden und niemals durch den Kragen, um Dehnungen und Schäden zu vermeiden.

Schütze deine Kleidung vor Motten. Leider können natürliche Materialien wie Wolle manchmal Motten anziehen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Kleidung immer trocken und sauber aufbewahrst. Getrocknetes Zedernholz oder Lavendel können ebenfalls helfen, deine Kleidung vor Motten zu schützen. Wenn du deine Kleidung von Zeit zu Zeit vorsichtig ausschüttelst, hältst du auch Motten fern.

Aufbewahrung von saisonaler Kleidung. Wenn du vorhast, einen Teil deiner Kleidung über die Jahreszeiten hinweg wegzupacken, solltest du auch sicherstellen, dass sie vollständig trocken und sauber ist, um unerwünschten Schimmel und Flecken zu vermeiden. Lege deine ordentlich gefalteten Kleidungsstücke in Kartons und lagere sie an einem kühlen, trockenen und gut belüfteten Ort. Verwende getrocknetes Zedernholz oder Lavendel, um deine Kleidung vor Motten zu schützen.

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